Burnout, oder zu Deutsch „Ausgebrannt sein“, ist ein Phänomen, welches erstmalig 1974 von dem amerikanischen Psychotherapeuten Herbert J. Freudenberger beschrieben wurde. Freundberger stellte dieses Phänomen damals nur bei Menschen fest, die in Sozialberufen tätig sind.
Heutzutage leiden mittlerweile schon fast ein Drittel aller Berufstätigen unter den Vorboten eines Burnouts.
Nur – was genau ist das eigentlich?
Eine genaue Definition gibt es nämlich leider nicht. Der Begriff Burnout wird gerne für alle mögliche Arten von Stress, Antriebslosigkeit und Formen der Depression gebraucht.
Allgemein anerkannt ist, dass Burnout ein chronischer Erschöpfungszustand ist, dessen Ursachen im Arbeitsumfeld liegen.
Obwohl nicht eindeutig definiert, ist es doch ein Zustand, der ernstgenommen werden muss.
Dies belegen die folgende 4 Fakten: